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Informationen über Insekten
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Fliegen
Allgemeine Informationen
Es gibt ungefähr 120 Fliegenarten (u.a. Hausfliegen, Schmeißfliegen, Bremsen). Die Hausfliege kommt bei uns am häufigsten vor. Allerdings ist der Begriff ‘Hausfliege’ ein Oberbegriff für eine Vielzahl von Fliegenarten, die in und ums Haus oder in Ställen vorkommen. Die ausgewachsene Hausfliege ernährt sich von Lebensmittelabfall oder Kompost und sticht nicht.
Wie funktioniert die Fortpflanzung der Fliegen?
Die Fliege besitzt eine sehr hohe Reproduktionskapazität. Die weibliche Hausfliege lebt etwa 2,5 Monate und legt in dieser Zeit zwischen 600 und 1000 Eier. Während der wärmeren Jahreszeiten dauert die Entwicklung vom Ei zur ausgewachsenen Fliege durchschnittlich zwei bis drei Wochen. In beheizten Ställen setzt sich die Reproduktion das ganze Jahr unvermindert fort. Mist und gärende Lebensmittelreste sind dabei ausgezeichnete Brutstätten. Eine Fliege produziert durchschnittlich zwölf Fliegengenerationen in einem Jahr. Unter optimalen Bedingungen sorgt eine weibliche Hausfliege in einer Periode von drei Monaten für 21,6 Millionen Nachkommen sowie 27 Milliarden Eier, die noch nicht gelegt worden sind. Wenn Sie sich dies vor Augen führen, wird deutlich, welchen Effekt das Fangen einer einzigen weiblichen Hausfliege auf den Populationswachstum hat.
Können Fliegen Krankheiten übertragen?
Fliegen sind nicht nur unangenehm und lästig, sondern auch bekannte Überträger von Lebensmittelvergiftungen und Salmonellen. Darüberhinaus sind sie Krankheitsüberträger von z.B.: Typhus, Cholera, Tuberkulose, Kinderlähmung und Dysenterie. Alle Fliegenarten können Träger bakterieller Infektionen sein, die sie dann auf andere Organismen übertragen.
Was können Sie selbst gegen Fliegen tun?
Bei einer Fliegenplage sollte zunächst die Brutstätte ausfindig und unschädlich gemacht werden. Insbesondere Mist, Lebensmittelreste und Kompost sind Brutstätten für Hausfliegen. Es gibt eine Vielzahl von chemischen Insektenbekämpfungsmitteln, mit denen man eine Fliegenplage bekämpfen kann. Da Hausfliegen schnell resistent werden, sollten diese Insektenbekämpfungsmittel nicht systematisch angewandt werden. Die Produkte, die auf dieser Website angeboten werden, unterstützen die effektive und natürliche Fliegenbekämpfung. Schauen Sie sich einmal den kurzen Film über die Funktionsweise der Megatrap an, mit der sie sehr viele Fliegen fangen können.
Mücken
Wie finden uns weibliche Mücken?
Eine Stechmücke hat in ihrem Leben nur ein Ziel, und das ist, Blut zu finden, um für ihre Nachkommen zu sorgen. Eine Stechmücke legt alle paar Tage Eier. Sie muss alle 3 bis 4 Tage stechen, um mit dem Blut Eiweiß zu produzieren, das sie für die Eier braucht. Bei jedem Stich saugt die Mücke etwa 5 Mikroliter Blut auf. Es ist ihr egal, ob das Blut von einem Menschen oder von einem Tier stammt. Manche Mückenarten haben jedoch eine bestimmte Vorliebe. Wenn sich in ihrer Umgebung mehrere Tiere oder Menschen befinden, suchen sie sich nach dem Geruch, den für sie leckersten Bissen aus. Eine Mücke kann ihren potenziellen Blutspender auch im Dunkeln und auf großem Abstand finden. Dies hat mit dem Kohlendioxid (CO2) zu tun, den Mensch und Tier ausatmen. Das Kohlendioxid wird vom Luftstrom aufgenommen und von der Stechmücke wahrgenommen. Die Mücke braucht nur der Spur des Kohlendioxids zu folgen (in entgegengesetzter Richtung des Luftstroms), um zu ihrem Blutspender zu gelangen. Wenn sie in einen Raum fliegt, in dem sich mehrere potenzielle Blutspender befinden, sucht sie sich das für sie anziehendste Opfer aus. Neben CO2 wird eine Mücke auch von (ultraviolettem) Licht, Geruch und Wärme angezogen.
Wie stechen Mücken?
Nur die weiblichen Mücken stechen. Sie benötigen nämlich eine Blutmahlzeit, um das Eiweiß für ihre Nachkommen produzieren zu können. Wenn die Mücke einen Blutspender gefunden hat, sticht sie ihn mit ihrem Rüssel. Während des Stechens spritzt die Mücke einen Blutverdünner unter die Haut, damit das Blut nicht gerinnt, und sie ungehindert so viel Blut aufsaugen kann, wie sie für die Eiweißproduktion benötigt. Dieses anti-Blutgerinnungsmittel ruft bei Mensch und Tier eine allergische Reaktion hervor: Es entsteht eine Schwellung, die unangenehm juckt. Je mehr man an der Schwellung kratzt, umso stärker juckt es, da sich das anti-Blutgerinnungsmittel durch das Kratzen noch weiter unter der Haut verteilt. Tiere reagieren wie Menschen auf einen Mückenstich. Das bekannteste Beispiel sind Pferde. Pferde werden sehr oft von Mücken gestochen, vor allem von der sogenannten Culicoides, eine Mückenart, die stets häufiger als Mückenschwarm vorkommt. Die Stiche dieser Insekten rufen bei manchen Pferden eine allergische Reaktion hervor. Sie bekommen einen starken Juckreiz und scheuern ihre Haut auf (Mähnenekzem).
Wie funktioniert die Fortpflanzung der Mücken?
Eine weibliche Stechmücke legt alle paar Tage etwa 100 Eier in stehendem Wasser oder in einer feuchten Umgebung ab. Nach zwei Tagen schlüpfen die Larven. Sie schwimmen ca. acht Tage herum, bis sie sich verpuppen. Nach einem Tag ist eine neue Mücke geboren. Zum Glück gibt es Mücken beiderlei Geschlechts. Sie sehen fast gleich aus, aber für Mensch und Tier gibt es einen großen Unterschied: Eine männliche Mücke ernährt sich ausschließlich von Nektar. Nur die weibliche Mücke sticht, da sie das Blut für ihre Eier benötigt. Sobald eine weibliche Mücke aus der Puppe geschlüpft ist, such sie sich eine männliche Mücke, um sich befruchten zu lassen. Sie braucht eigentlich nur um sich zu schauen, da die männlichen Mücken immer in großen Gruppen herumfliegen. Die weibliche Mücke fliegt in den Mückenschwarm, lässt sich befruchten und fliegt wieder weg. Mit dieser einmaligen Befruchtung hat die weibliche Mücke ausreichend männliche Samenzellen empfangen, um ihr gesamtes Leben für Nachkommen sorgen zu können. Das einzige, was sie jetzt noch braucht, ist Blut, damit sie mit dem Samen Eier legen kann. Da die Mücke im Larven- und Puppenstadium keine natürlichen Feinde besitzt, kann ihre Anzahl unter günstigen Umständen explosiv zunehmen. Bei Untersuchungen wurden schon bis zu 50.000 Larven pro Quadratmeter gefunden. Dies kann zu einer Mückenplage führen, die ernsthaft bekämpft werden sollte.
Was können Sie selbst gegen Mücken tun?
Mücken sind häufig in der Nähe von offenem Gewässer zu finden. Wenn Sie nicht in der Nähe von Wasser wohnen aber trotzdem unter Mücken leiden, dann sollten Sie unbedingt die Ursache finden. Mögliche Brutstätten können z.B. eine Regentonne (entleeren und verschließen), stehendes Wasser in der Regenrinne (reinigen und für einen ausreichenden Abfluss sorgen) oder ein Eimer oder ein Blumenkasten mit Wasser (entleeren) sein. Im Haus kann es auch Brutstätten für Mücken geben, z.B. in einem feuchten Keller oder einem feuchten Speicher. Sorgen Sie dafür, dass das Wasser abfließen kann. Wenn dies nicht möglich ist, verwenden Sie Insektennetze, damit die Mücken nicht ins Haus kommen oder die Brutstätte nicht verlassen können. Daneben können Sie die Fenster und Türen des Hauses mit Fliegengittern und Ihr Bett mit einem Moskitonetz versehen. Auf diese Weise können Sie gezielt, Bereiche ihres Hauses vor Mücken schützen.
Gibt es effektive Mückenfallen?
Natürlich gibt es sie. Weltweit werden viele Untersuchungen durchgeführt, die uns darüber Aufschluss geben, was Mücken lecker, angenehm oder eklig finden. Es ist mittlerweile bekannt, dass Mücken von CO2, ultraviolettem Licht, Geruch und Wärme angezogen werden, und wie sie ihren potenziellen Blutspender auswählen. Trotzdem ist noch längst nicht alles über Mücken bekannt. Alle bekannten und nachprüfbaren Fakten werden zur Entwicklung von Mückenfallen genutzt. Die fortschrittlichsten Mückenfallen verwenden Kohlendioxid (CO2), um die Mücken anzulocken. Im Gegensatz zu vielen anderen Mückenfallen stößt die BliZzz Mückenfalle nur geringe Mengen CO2 aus, um Mücken anzulocken und zu fangen. Diese Menge CO2 ist für den Menschen nicht schädlich.
Wie weit fliegen Mücken?
In einem Experiment des Wageninger Forschungsinstituts Alterra aus dem Jahr 2011 wurde herausgefunden, dass Mücken weiter fliegen können als bisher gedacht.
In diesem Experiment wurden 10.000 Mücken in einem abgesteckten Gebiet fliegengelassen. Alle Mücken flogen mindestens 50 Meter weit. Es scheint aber, dass Mücken eine Strecke von bis zu 160 Metern zurücklegen können. Früher ging man davon aus, dass die meisten Mücken nicht weiter als 50 Meter fliegen können.
In diesem Experiment wurden 10.000 Mücken in einem abgesteckten Gebiet fliegengelassen. Alle Mücken flogen mindestens 50 Meter weit. Es scheint aber, dass Mücken eine Strecke von bis zu 160 Metern zurücklegen können. Früher ging man davon aus, dass die meisten Mücken nicht weiter als 50 Meter fliegen können.
Bremsen
Allgemeine Informationen
Die Bremse (auch Stechfliege genannt) gehört der Familie der Tabanidae an. Bremsen sind blutsaugende Insekten, von denen weltweit 8000 verschiedene Arten bekannt sind. Bremsen sind visuelle Jäger, haben große Augen, meistens ein schönes farbiges Muster am Körper und sind kräftig gebaut. Bremsen sind vor allem in feuchten Gebieten und an Orten zu finden, die im Halbschatten liegen, z.B. bei einer Baumgruppe neben einer Weide. Die weiblichen Bremsen beißen, da Ihnen das Blut ausreichend Kraft gibt, um ihre Eier legen können. Die männlichen Bremsen ernähren sich von Nektar oder Pflanzensaft.
Wie sticht eine Bremse?
Bremsen stechen nicht, da sie keinen Stachel haben. Die weiblichen Bremsen beißen, da ihnen das Blut ausreichend Kraft gibt, um ihre Eier legen zu können. Die weiblichen Bremsen suchen sich ihre Beute nach dem Geruch, der Wärme und nach Bewegung aus. Wenn die weiblichen Bremsen jagen, lassen sie sich schnell auf ihrer Beute nieder und beißen sofort. Ihre Mundöffnung besteht aus vielen kleinen Messern, die die Haut im wahrsten Sinne des Wortes aufschneiden und sich sogar durch dünne Kleidung in die Haut beißen können. Damit keine Blutgerinnung entsteht, setzt die Bremse Speichel frei. Dies führt zu einer Hautschwellung und zu einem Juckreiz. Ein Bremsenbiss ist schmerzhaft und kann zu einer bakteriellen Infektion führen. Diese ist jedoch für gewöhnlich schnell mit einem Antibiotikum zu behandeln. Nach dem Biss fliegen die Bremsen nicht sofort weg, sodass man sie mit einer kreisenden Bewegung der Hand töten kann. Vor allem Vieh (wie Pferde und Kühe) leiden unter Bremsen. Wenn es in einem bestimmten Gebiet nicht ausreichend Vieh gibt, fallen die Bremsen alles an, was sich bewegt oder sie anzieht.
Wie sieht der Lebenszyklus einer Bremse aus?
Die Bremse legt mehrere 100 bis 1000 Eier stapelweise ab. Die Eiablage erfolgt zumeist auf Pflanzen, die auf einem feuchten Boden wachsen, wie feuchte Weiden, Wegränder oder Gräben. Die Larven schlüpfen, abhängig von den klimatologischen Bedingungen, nach einigen Tagen oder erst nach mehreren Wochen. Bremsen entwickeln sich langsam (deshalb gibt es auch nur ca. eine Generation pro Jahr). Die ausgewachsenen Bremsen schlüpfen meistens gleichzeitig, sodass es zu einer Bremsenplage kommen kann. Der Vorteil der Bremsenplage ist, dass sie erfolgreich zu bekämpfen ist, was zu einer starken Reduzierung des Bremsenproblems im Folgejahr führt.
Welche Bremsenarten gibt es, und wo beißen sie?
Die am häufigsten vorkommenden Bremsenarten sind die Rinder-, die Pferde-, die Regen- und die Goldaugenbremse.
Rinderbremsen und Pferdebremsen (Tabanus sudeticus) sind mittel- bis große Bremsen. Sie haben große Augen, einen dreieckigen Kopf und einen breiten braunen Körper. Sie beißen Pferde und Kühe im Bauch oder zwischen den Schulterblättern. Dies sind Körperteile, die die Tiere nicht mit ihrem Schwanz erreichen können.
Regenbremsen (Haematopota) sind schlank und grau mit einem feinen Fleckenmuster auf Flügeln und Körper. Regenbremsen stechen in die Pfoten. Manche Regenbremsen fallen auch Menschen an, wie z. B. die Echte Regenbremse, die vor allem bei hoher Luftfeuchtigkeit sehr lästig sein kann.
Goldaugenbremsen (Chrysops) sind sehr klein. Sie haben häufig einen gelben Fleck auf ihrem Körper und den Augen, die bei lebenden Tieren grünlich schimmern. Goldaugenbremsen kommen vor allem auf feuchten Heiden, im Hochmoor und auf leicht bewaldeten Flächen vor, die sich in der Nähe von Wasser befinden. Die Goldaugenbremse beißt den Menschen weniger häufig als die Regenbremse. Die Fortpflanzung erfolgt an schlammigen Ufern und anderen Feuchtbiotopen.
Rinderbremsen und Pferdebremsen (Tabanus sudeticus) sind mittel- bis große Bremsen. Sie haben große Augen, einen dreieckigen Kopf und einen breiten braunen Körper. Sie beißen Pferde und Kühe im Bauch oder zwischen den Schulterblättern. Dies sind Körperteile, die die Tiere nicht mit ihrem Schwanz erreichen können.
Regenbremsen (Haematopota) sind schlank und grau mit einem feinen Fleckenmuster auf Flügeln und Körper. Regenbremsen stechen in die Pfoten. Manche Regenbremsen fallen auch Menschen an, wie z. B. die Echte Regenbremse, die vor allem bei hoher Luftfeuchtigkeit sehr lästig sein kann.
Goldaugenbremsen (Chrysops) sind sehr klein. Sie haben häufig einen gelben Fleck auf ihrem Körper und den Augen, die bei lebenden Tieren grünlich schimmern. Goldaugenbremsen kommen vor allem auf feuchten Heiden, im Hochmoor und auf leicht bewaldeten Flächen vor, die sich in der Nähe von Wasser befinden. Die Goldaugenbremse beißt den Menschen weniger häufig als die Regenbremse. Die Fortpflanzung erfolgt an schlammigen Ufern und anderen Feuchtbiotopen.
Gleicht die Bremse der Dasselfliege?
Nein. Zwischen Bremsen und Dasselfliegen gib es einen großen Unterschied: Dasselfliegen beißen nicht. Sie legen ihre Eier auf die Unterschenkel und in die Mähnen/auf den Hals des Pferdes. Die Eier sehen aus wie kleine gelbe Punkte und sind im Fell gut zu erkennen. Wenn die Larven schlüpfen, werden sie vom Pferd aufgeleckt. Nach etwa vier Wochen erreichen sie den Magen des Pferdes, wo sie sich festsetzen. Zu Beginn der warmen Jahreszeit lösen sie sich vom Magen und werden mit dem Pferdekot ausgeschieden. Innerhalb eines Monats schlüpft aus dem Mist eine erwachsene Dasselfliege, die sich innerhalb der nächsten drei Wochen fortpflanzt.
Die Dasselfliege sollte nicht mit der Hornisse verwechselt werden. Die Hornisse sieht aus wie eine große Wespe und sticht. Die Hornisse ist eine soziale Wespe, die nur in einem Umkreis von fünf Metern ihres Nestes aggressiv wird, oder wenn sie sich bedroht fühlt.
Die Dasselfliege sollte nicht mit der Hornisse verwechselt werden. Die Hornisse sieht aus wie eine große Wespe und sticht. Die Hornisse ist eine soziale Wespe, die nur in einem Umkreis von fünf Metern ihres Nestes aggressiv wird, oder wenn sie sich bedroht fühlt.
Was können Sie selbst gegen Bremsen tun?
Eine Bremsenplage können Sie am besten bekämpfen, indem Sie Ihren Körper mit ausreichend dicker Kleidung bedecken. Dann ist es der Bremse nicht mehr möglich, durch Ihre Kleidung zu beißen. Die weiblichen Bremsen suchen sich ihre Beute nach dem Geruch, der Wärme und der Bewegung aus. Es wird für sie schwieriger, ihre Beute zu finden, wenn Sie mithilfe eines Sprays oder einer Paste eine Geruchsbarrikade errichten. Wenn Sie Bremsen auf eine natürliche Weise bekämpfen möchten, sollten Sie eine Bremsenfalle verwenden. Die Bremsenfalle lockt die Bremsen an. Einmal in der Bremsenfalle kommen die Bremsen nicht mehr heraus und sterben. Der schwarze Ball (warm!), der unter der Falle hängt, bewegt sich ein bißchen, sodass er dem Hinterteil eines Pferdes ähnelt. Die Bremsen suchen auf dem Ball vergeblich nach Blut. Wenn sie hochfliegen, verfangen sie sich im Netz und landen schließlich in der Falle.